Geheimnisse der wissenschaftlichen Wunder in Koran und Sunna

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Über die Enstehung der Berge im Koran und in der Sunna

Nachfolgend gehen wir einem großen koranischen Wunder wissenschaftlich ein, nähmlich das Mechanismus wie die Berge sich innerhalb von millionen von Jahren sich geformt haben ….


Geologen setzten uns über die Gebirgsentstehung in Kenntnis. Seit über drei tausend Millionen Jahren, glühte die Erdoberfläche durch die Vulkanen – Ausbrüche bzw. das aufsteigende vulkanischen Material und die Erdbeben.

Im Laufe von Millionen von Jahren hat sich langsam die Erdkruste wieder gekühlt, es formten sich Platten, welche die Erde bedeckten. Diese Platten nennt man die Erdkruste. Sie bewegen sich in einem sehr langsamen Rhytmus und wenn zwei Platten aufeinander stoßen entsteht einen massive, starken Druck , der sich in einer vertikalen Bewegung sich auslöst . Gesteins-schichten werden somit gefaltet und emporgewölbt. Nach Millionen von Jahren entstanden die Gebirge, die wir heute sehen.

 

Das Wort "alka" im Koran auf deutsch (auswerfen – setzen), ist der ideale Begriff für die wissenschaftliche Widergabe dieses Phänomens. Allah "Erhaben sei Er" sagt im Koran:" Und Er hat auf der Erde festgegründete Berge gesetzt, dass sie nicht mit euch wanke, und Flüsse und Wege (geschaffen) – auf dass ihr rechtgeleitet werden mögt – " Sure (An-Nahl =die Bienen:15).

Ferner merken wir in dem nachfolgenden Vers, wie sich die Erde ausdehnt und die Berge durch die Plattentektonik sich bilden. Allah " Erhaben sei Er" sagt:" Und die Erde haben Wir gedehnt und darauf festgegründete Berge gesetzt, und Wir haben auf ihr von jeder entzückenden (Pflanzen)art wachsen lassen"[Sure Qaf: 7]..

             

In der Verse ist erwähnt, dass die Erde sich dehnt bzw. sich bewegt. Die Bedeutung des Abschnittes "und die Erde haben Wir gedehnt" ist eine Andeutung auf die ständige langsame Bewegung der Erdkruste . Als Konsequenz dieser Bewegung ist der Zusammenstoß der Erdplatten, was letzendlich zur Gebirgsentstehung und Berge - Auffaltung ausführt. Allah "Erhaben sei Er" sagt: "Und die Erde haben Wir gedehnt und darauf festgegründete Berge gesetzt" Das Mechanismus der Plattentektonik wird im Jüngsten Tag noch stärker . Allah "Erhaben sei Er" sagt in der Sure al-Inshiqaq (Das Sichspalten), Verse 3-4 : " und wenn die Erde ausgedehnt wird . Und herauswirft, was in ihr ist, und sich entleert"

 

Im Jüngsten Tag werden die Erdplatten sich so stark bewegen und aufeinander mit einem so massivem Druck stoßen, dass die Erde ihren Inneres ausspeien wird. Hier merken wir, dass der Begriff „alka“ auf Arabisch in den beiden Versen wahrheitsgemäß den Sinn widergibt, dass aus der Erde die Berge emporgehoben werden.

Nach intensiver Studien, welche ungefähr 2 Jahrhunderte Jahre angedauert haben, bestätigen die Wissenschaftler heute, dass die Berge durch die Erd-Tektonik entstanden sind, also aus dem Erdinneren nach ihrem Äußeren ausgeworfen worden sind. Darüber hat uns der Koran allerdings bereits vor 14 Jahrhundert informiert.

 

Lass uns gemeinsam mehr über diese Ausgewogenheit nachdenken. Allah (Erhaben sei Er) hat die Erdoberfläche ausgedehnt, dann die Erdplatten bewegen lassen, um damit Gebirge erheben zu lassen. Somit wurde die Erde stabilisiert, solange menschliches Wesen auf der Erde gibt. Wenn die Erde ihre Mission ausgefüllt hat, dehnt Allah (Erhaben sei Er) die Erde nochmal aus ; die Platten stoßen wieder stark aufeinander, dass sie ihren Inneres auswirft. Es entsteht eine besondere Bewegung der Berge nähmlich beschreibt Allah (Erhaben sei Er) den Jüngsten Tag wie folgt : "und wenn die Berge versetzt werden" Sure al-Takwir (Das Umschlingen), Verse 3.

 

Sieh mal das Ereignis des Jüngtsen Tages an: Allah (Erhaben sei Er) sagt: " Wenn die Erde erschüttert wird durch ihr heftiges Beben. Und die Erde hervorbringt ihre Lasten" Sure az-Zalzala (Das Beben) Verse 1-2. Der Begriff (Athkalaha= ihre Lasten) deutet darauf hin, dass es schwere Lasten im Inneren der Erde gibt. Das bestätigt allerdings die moderne Wissenschaft wie folgt: die Dichte und das Gewicht der Erdschichten wird stärker je näher die Schichte dem Erdzentrum ist. Der obere Erdmantel ist nähmlich dünner als darunter stehende Erdschichte usw. bis zum inneren Kern der Erde. Dieser ist der stärkste und schwerste Erdteil.

 

Durch die Plattentektonik gestalteten sich die Berge, deren Wurzeln so tief in den Erdboden eingebettet sind, dass sie als Stabilisator auswirkt. Also die feste wissenschaftliche Realität ist die, dass die Erde zuerst mal leicht und unstabil war. Nachdem die Bergketten sich gebildet haben, deren Wurzeln zehnten von Kilometern tief in die Erde ausgedehnt sind, sorgte sie grundsätzlich dafür die Erdkruste zu stabilisieren.

Der wissenschaftliche Beweis aus der Sunna:

Der Prophet Muhammad (Allahs Segen und Frieden seien auf ihm) sagt: "Als Allah die Erde geschaffen hat, wankte sie, dann schafft Er die Berge so dass sie stabil wurde) von Tirmidhi. Der Prophet benutzte den Begriff (tamil) = wankte, als die Erde ein Schiff wäre und neigte durch Wogen zu wanken.

 

Die moderne Wissenschaft bestätigt heute diese Tatsache : die Erdkruste wankt über ein Meer aus geschmolzter Lava, deren Temperatur bis zu Tausende Grad Celsius erreichen kann.

 

Die Wissenschaftler nennen die erste Oberflächenschicht der Erde Lithosphäre, welche effektiv auf einer schwachen plastischen Schicht schwimmt. Diese Schichte besteht aus verschmolzten Gesteinen hoher Dichte und Temperatur . Sie zeichnet sich ebenfalls durch starken Druck, der massive Strömmungen erzeugt, als ob die Erdschichte umwandeln würde.

Die Berge auf diesen ersten Schichten spielen somit eine sehr wichtige Rolle um Stabilität während der Erdrotation um ihre eigene Achse zu schaffen.

Hier hat der Prophet Muhammad (Allah's Frieden und Segen seien auf ihm) das Wort "tamida" auf deutsch =wankt als bester Begriff, um diese wissenschaftliche Tatsache aufzuklären.

Dieser Hadith ist ein anderer Beweis für die Wahrhaftigkeit unseres Propheten Muhammad (Allah's Segen und Frieden seien auf ihm), denn er benachrichtigte treu, alles was er von Allah (Erhaben sei Er ) empfangen hat.

 

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Von: Abduldaem Al-Kaheel

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